
Luftverkehr in Bayern
Ein attraktives Luftverkehrsangebot hat hohe Bedeutung für den Standort Bayern und für die Lebensqualität seiner Bürger. In Kombination mit Verkehren auf der Schiene und der Straße ist die Luftfahrt seit langem ein unersetzliches Verkehrsmittel.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Internationalisierung der Handelsbeziehungen und der Globalisierung der Weltwirtschaft braucht die stark exportorientierte bayerische Wirtschaft exzellente Verkehrsverbindungen auch in der Luft. Luftverkehr ist aber auch wichtig für die persönliche Mobilität der Menschen und den Tourismus. Mobilitätsvorteile der Luftfahrt müssen dabei in einem angemessenen Verhältnis zu Lärm- und Umweltschutz stehen.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Internationalisierung der Handelsbeziehungen und der Globalisierung der Weltwirtschaft braucht die stark exportorientierte bayerische Wirtschaft exzellente Verkehrsverbindungen auch in der Luft. Luftverkehr ist aber auch wichtig für die persönliche Mobilität der Menschen und den Tourismus. Mobilitätsvorteile der Luftfahrt müssen dabei in einem angemessenen Verhältnis zu Lärm- und Umweltschutz stehen.
Flughäfen
Flughäfen sind das Tor zur Welt. Mit den internationalen Flughäfen München, Nürnberg und Memmingen stehen der Bevölkerung und der Wirtschaft Bayerns leistungsstarke Airports zur Verfügung.
Luftsicherheit und Fluggastrechte
Sicherheit ist oberstes Gebot. An allen Flughäfen in Bayern herrschen die höchsten Sicherheitsstandards, um den Schutz der Fluggäste gewährleisten zu können.
Durch die Europäische Kommission wurden die Rechte der Flugpassagiere definiert, die Flüge in der EU antreten oder bei europäischen Fluggesellschaften gebucht haben
Fluglärm
Die bayerischen Luftfahrtbehörden mit ihren Luftämtern "Süd" und "Nord" haben die Aufgaben, geeignete Rahmenbedingungen für sicheren und umweltgerechten Luftverkehr in Bayern zu gewährleisten.
Aktuell
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Die große Mehrheit trägt im ÖPNV eine Mund-Nasen-Bedeckung. Nachholbedarf gibt es allerdings an Bahnhöfen und Haltestellen. Verkehrsministerin Kerstin Schreyer und Staatssekretär Klaus Holetschek machen sich selbst ein Bild von der Lage vor Ort.
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Mit dem Wiederhochfahren des öffentlichen Lebens wird sich auch das Fahrgastaufkommen in den öffentlichen Verkehrsmitteln langsam wieder steigern. Um das Infektionsrisiko dennoch gering zu halten, sind Schutzmaßnahmen unbedingt erforderlich.
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